Toller Sport bei Kids Cup (Mannheimer Morgen, 27. Januar 2009)
Ein „Zoo“ spielt Eishockey (DIE RHEINPFALZ, 31. Dezember 2008)
Mannheimer Morgen, 30. Dezember 2008
Sportsgeist wie bei den Eishockey-Stars (Mannheimer Morgen, 29. Dezember 2008)
Deutschlands großtes Zweirad-Center unterstützt 2. Kids Cup
Sonepar unterstützt Maddogs
SVW unterstützt Maddogs (Mannheimer Morgen, 13. November 2008)
Mannheimer Morgen, 10. Oktober 2008
Mannheimer Morgen, 10. Oktober 2008
Mannheim. Nach dem großen Erfolg im Januar dieses Jahres werden die Mad Dogs Mannheim auch in dieser Saison wieder einen "Kids-Cup" veranstalten. Dabei stehen vom 28. bis zum 30. Dezember in den Nebenhallen der SAP Arena die kleinsten Eishockey-Cracks im Mittelpunkt. In zwei Turnieren werden jeweils zehn Mannschaften in den Altersklassen U 10 (Jahrgänge 1998/99) und U 8 (Jahrgänge 2000/2001) die Plätze ausspielen.
Neben der Heimmannschaft haben bereits fest zugesagt: Slavia Prag und Wing 49 Pardubice (Tschechien), VEU Feldkirch und Vienna Capitals (Österreich), MAC Budapest (Ungarn), Kristall Saratov (Russland), Esbjerg IK (Dänemark) und IHC Leuven (Belgien). Komplettiert wird das Feld durch Mannschaften aus Frankreich, Schweiz, Schweden und Finnland. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Heinrich-Vetter-Stiftung. zg
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SVW unterstützt Maddogs (Mannheimer Morgen, 13. November 2008)

Mannheim. Vom 28. bis 30. Dezember richtet der Förderverein der Maddogs Mannheim in der Nebenhalle der SAP Arena ein internatioonales Eishockey-Bambiniturnier mit Mannschaften aus zehn Natioonen aus. Auf der Suche nach Sponsoren und Partnern ist Organisator Reiner Rinke auch beim Fußball-Regionalligisten SVWaldhof erfolggreich gewesen. "Der Kontakt kam über die Heinrich-Vetter-Stiftung zustande", erklärt SVW-Geschäftsführer Andreas Laib. Gestern überrreichte Laib an Rinke 100 Freikarten für das Spitzenspiel am 6. Dezemmber gegen den SSV Ulm 1846, bei dem das Eishockey-Event über die Anzeigetafel beworben wird. Trikots und Bälle sollen als Sachspenden folgen. zg.
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Sonepar unterstützt Maddogs

Zum 2. Internationalen Kinder Eishockey Turnier in der SAP Arena Mannheim werden zwischen dem 28.12. und dem 30.12.2008 je 10 Mannschaften der Altersklassen U10 (Jahrgange 1998/1999) und U8 (Jahrgange 2000/2001) gegeneinander antreten. Sonepar Deutschland, Region West unterstutzt dieses Sportereignis fur die Jugendlichen mit einer Geldspende zur Finanzierung der mit erheblichen Kosten verbundenen Veranstaltung.
Sonepar Deutschland ist eines der fuhrenden Unternehmen im deutschen Elektrogroßhandel und bietet Kunden aus Elektrohandwerk, -handel und der Industrie eine umfangreiche Produktauswahl, schnelle Lieferung sowie weiterfuhrende Dienstleistungen.
Die Mad Dogs als Veranstalter dieses sportlichen Highlights fur Eishockey begeisterte Jugendliche in Mannheim bedanken sich bei dem Vertriebsleiter Herrn .. Link fur die großzugige Spende.
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Deutschlands großtes Zweirad-Center unterstützt 2. Kids Cup

Zum zweiten Mal unterstutzt Stadler, Deutschlands großtes Zweirad-Center die Mad Dogs Mannheim zum 2. internationalen Eishockey Turnier fur Jugendliche von 7 bis 11 Jahren. Der Hauptpreis der Tombola ist dieses von Zweirad Stadler gespendete tolle TecnoBike. Bei der Ubergabe des TecnoBike durch Herrn Schock (links im Bild) bedankten sich die jungen Eishockeycracks in ihren Eishockey-Trikots ganz herzlich fur diese großzugige Spende. Selbstredend wollen alle Girls und Boys diesen Superpreis wahrend der Turniertage vom 28.-30.12.2008 in der SAP Arena gewinnen. Dann mal viel Los-Gluck.
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Sportsgeist wie bei den Eishockey-Stars (Mannheimer Morgen, 29. Dezember 2008)
Raffiniert schleicht der tschechische Eishockeyspieler um das Tor der Maddogs Mannheim, passt den Puck geschickt zu seinem Mitspieler nach hinten, der mit einem Schlenzer ins rechte obere Toreck dem Torhüter keine Chance lässt. Von seinen Mitspielern aus der Mannschaft Wing 49 - alle nicht über zehn Jahre alt - wird er frenetisch bejubelt.
Organisatorische Meisterleistung
Die Szene beim zweiten internationalen Kids-Cup im Eishockey in den Nebenhallen der SAP-Arena gleicht der der Stars der Mannheimer Adler, wenn diese den Puck im gegnerischen Tor versenkt haben. Von ihren Fans mit "Maddogs auf geht's, Maddogs" angefeuert, leisten die Kufencracks alles, was möglich ist. Zehn Mannschaften mit Spielern unter acht Jahren und genau so viele Teams unter zehn Jahre aus insgesamt neun europäischen Ländern kämpfen mit Schläger und Puck um Tore und Pokale.
"Das ist ganz lustig, gegen Mannschaften aus anderen Ländern zu spielen", erzählt die Spielerin der Maddogs, Joyce Frei (10), die schon seit sieben Jahren auf den Kufen steht. Die gleichaltrige Torfrau, Ronja Sienknecht ergänzt: "Im ersten Spiel haben wir ganz gut ausgesehen. Hoffentlich geht das so weiter." Zuversichtlich ist Turnierleiter Thorsten Geib. "Nach einer tollen Eröffnungsfeier hat das Turnier pünktlich begonnen."
Eine wahre organisatorische Meisterleistung haben alle Förderfreunde gemeinsam geleistet. Die rund 400 hungrigen Mäuler werden beispielsweise im Theresienkrankenhaus verköstigt. "Dank vieler Sponsoren gibt es Spaghetti Bolognaise oder Fischstäbchen", berichtet Werner Kratzmann, der im Hauptberuf dort Geschäftsführer ist. "Das Turnier soll ein fester Bestandteil der Jugendarbeit im Eishockey innerhalb der Metropolregion werden", hofft Organisator Reiner Rinke. Für die Siegerehrung am Dienstag ab 16 Uhr konnte Dieter Kolb von der Heinrich-Vetter-Stiftung und Bürgermeister Christian Specht gewonnen werden.
Für die Maddogs reichte es in diesem Spiel noch zum Ehrentreffer. "Dass wir hier nicht gegen den Turniersieger des Vorjahres gewinnen konnten, war uns von vornherein klar, aber gut ausgesehen haben wir", tröstete sich Kratzmann. Die Mutter Heidi Frey sieht es da sportlich: Wichtig ist es, dass die Kinder überhaupt aktiv Sport treiben."
Als zwischendurch die Stars der Mannheimer Adler eine Trainingseinheit absolvierten, da wurden die Kinderaugen schon einmal etwas größer: "So möchte ich auch mal spielen können".
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Mannheimer Morgen, 30. Dezember 2008
Mannheim. In den Nebenhallen der SAP Arena herrscht dieser Tage ein Sprachgewirr, dass einem Hören und Sehen vergeht: Ungarisch, Französisch, Tschechisch und Dänisch ist ebenso zu hören wie Deutsch mit österreichischem oder rheinländischem Zungenschlag. Allerdings haben nicht Adler-Manager Marcus Kuhl und Trainer Dave King potenzielle Neuzugänge zur Sichtung geladen - nein, seit Sonntag spielen Talente der U8 und U10 beim 2. Kids Cup um die Trophäe. Die Mad Dogs aus Mannheim mischen bei der U8-Konkurrenz gut mit, belegen derzeit Rang zwei hinter Wing 49 aus Tschechien.
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Ein „Zoo“ spielt Eishockey (DIE RHEINPFALZ, 31. Dezember 2008)
MANNHEIM. Auf den Trikots prangen
fauchende Löwen, Panther
oder Tiger, angriffslustige Adler,
grimmige Bulldoggen und mittendrin
sogar ein paar verrückte Hunde.
In den Trikots stecken jedoch
keine verbissenen Profis, sondern
echte Milchgesichter. Zum zweiten
Mal hatten die Maddogs Mannheim
Nachwuchs-Eishockeymannschaften
aus ganz Europa zum „Kids
Cup“ in die Nebenhallen der SAPArena
eingeladen und immerhin jeweils
zehn Teams in den Altersklassen
U8 („Wuppis") und U10 („Bambini“)
ermittelten den Sieger bei
dieser „Mini-Weltmeisterschaft“.
20 Mannschaften, darunter die nationalen
Meister aus Dänemark, Belgien,
Frankreich und den Niederlanden,
sowie die Topfavoriten Slavia
Prag und Wing 49 aus Tschechien
waren gekommen. „Sportlich ist das
ein sehr hochklassiges Turnier“, freute
sich Turnierleiter Thorsten Geib.
Dabei bekam er von den Spielen
nur wenig mit. Kein Wunder, musste
er doch den Überblick über 108 Spiele
behalten. Bei den wichtigen Spielen
war er aber selbstverständlich
vor Ort. „Mein Sohn hat eben einen
Scorer-Punkt bekommen“, war ein
Blick immer aufs Eis gerichtet und
freute sich gemeinsam mit Filius
Leon. Auch die anderen Fans, zumeist
auch noch mit einem gelben
„Helfer-Jäckchen“ ausgestattet, bejubelten
den Treffer ihrer Bambini-
Maddogs lautstark – auch wenn es
sich kurz vor Schluss der 27-minütigen
Spielzeit um den 1:6-Ehrentreffer
gegen die Tschechen von Wing
49 handelte. „Das war immerhin der
Turniersieger des Vorjahres. Unsere
Jungs und Mädels verkaufen sich in
diesem Jahr wirklich gut.“
Mädchen? „Ja klar, Wuppis und
Bambini spielen mit gemischten
Mannschaften. Und die Mädchen bekommen
dafür sogar noch einen kleinen
Vorteil, weil sie ein Jahr länger
in der Mannschaft bleiben dürfen“,
erklärt Geib. Doch trotz dieser Verstärkung
gab es für die Gastgeber
auch in diesem Jahr nicht viel zu holen.
Rang zehn blieb unter den zehn
Mannschaften. „Im Gegensatz zum
Vorjahr,wo es teilweise wirklich deftige
Niederlagen gab, haben sie in
diesem Jahr aber immer nur sehr
knapp verloren“ - echte Maddogs,
wie Präsident Jochen Kihm, sind
eben auch Optimisten.
Den Sieg bei den Bambini sicherte
sich der Nachwuchs der Düsseldorfer
EG mit einem 6:1-Finalerfolg gegen
die EAC Junior Capitals Vienna.
Um das deutsche Eishockey sollte es
in ein paar Jahren also gut bestellt
sein. Für den Mitfavoriten Slavia
Prag gab es hingegen nur den sechsten
Rang. Turnierleiter Geib wusste
den Grund: „Prag hat komplett auf
den älteren Jahrgang verzichtet. Sie
sind daher körperlich unterlegen.
Technisch ist das mal wieder eine
sehr tolle Mannschaft.“
Überhaupt scheint sich der Mannheimer
Kids-Cup im Land des fünffachen
Weltmeister mit der zweiten
Auflage äußerst großer Beliebtheit
zu erfreuen. „Wir hätten mit der Anzahl
der Anmeldungen ein rein tschechisches
Turner machen können",
verriet Kihm. Die Ehre der großen
Eishockey-Nation retteten dann die
Kleinsten. Mit einem äußerst souveränen
12:2 im Finale gegen den französischen
Vertreter HCAS Amiens
ging der Titel abermals an Wing 49
aus der Stadt Dvür Kralove nad Labem,
was übersetzt Königinnenhof
an der Elbe heißt. Die Gastgeber steigerten
sich im Vergleich zum Vorjahr
mit einem 6:4 über Slavia Prag
im Kleinen Finale auf einen beachtlichen
dritten Platz. Ganz zufrieden
war Trainer Marco Uhrig nicht. „In
der Vorrunde haben wir gegen
Amiens noch 4:3 gewonnen“, trauerte
er nach der 2:4-Halbfinal-Niederlage
gegen den französischen Vertreter
hinterher und unterstrich damit
zugleich, wie groß der Ehrgeiz von
Spielern, Eltern und Betreuern bei
der Mini-WM war.
Die Maddogs hatten mit einem
weltmeisterlichen Rahmen für Spaß
und Spannung bei den teilnehmenden
Mannschaften gesorgt. Unter anderem
wurden während allen Spielen
professionelle Aktionsfotos in
der Halle geschossen. Und welcher
siebenjährige Sportler hat schon seine
eigene Autogrammkarte? „Am
Samstag haben wir im Friedrichspark
sogar eine Eröffnungszeremonie
mit dem Einlauf der Mannschaften
und der jeweiligen Vereinshymne
gemacht“, verriet Maddogs-Präsident
Kihm und dankte den zahlreichen
Helfern im eigenen Verein.
Wie lange die rund 80 Männer
und Frauen rund um das Turnier im
Einsatz waren, wusste auch er nicht
zu sagen. Nur so viel: „Alleine für die
Tombola waren es insgesamt rund
500 Stunden.“ Als Lohn gab es Lob
von allen Seiten verbunden mit der
Bitte aller Teams, doch auch im neuen
Jahr wieder nach Mannheim kommen
zu dürfen.
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Toller Sport bei Kids Cup, Mannheimer Morgen, 27. Januar 2009
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